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Abb. 1: Blick auf Schneeberg
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Abb. 2: Technisches Museum
"Siebenschlehener Pochwerk", eines der wichtigsten
Denkmale des dortigen ehemaligen
Kobaltbergbaus.
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Abb.
3: Bergehalde im Bereich der Fundgruben Gesellschafter Zug und Michaelismaßen
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Abb. 4: Stattliches Huthaus der Fundgrube
Gesellschaft (linke Bildseite)
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Abb.
5: In unmittelbarer Umgebung des Huthauses findet man diesen Meridian-Stein.
Er wurde 1838 als Bezugspunkt für alle markscheiderischen Vermessungsarbeiten
im Schneeberger Revier errichtet.
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Abb. 6: 1844 errichteter Pulverturm
der Fundgrube Gesellschaft zur Lagerung des
Schwarzpulvers
zum untertägigen Sprengen.
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Abb.
7: Blick von der Halde der Fundgrube Sauschwart zum benachbarten
Schindlerschacht der Fundgrube Daniel im Hintergrund
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Abb.
8: Neu errichtetes Treibehaus (links) und Bergschmiede am Schindlerschacht, der
von 1948
bis 1956 als Schacht 72 der SAG Wismut zur Urangewinnung in Betrieb war.
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Abb.
9: Bergschmiede von 1713 am Schindlerschacht der Fundgrube Daniel
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Abb.
10: Treibehaus, 2003 nach alten Plänen wiedererrichtet
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Abb.
11: Blick von der Halde am Schindlerschacht, heute Betriebsstätte der
Bergsicherung Sachsen GmbH, auf die Bergbaulandschaft zwischen Schneeberg und
Neustädtel
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Abb. 14: Ehemaliges Huthaus der
Fundgrube Wolfgangmaßen, eine der bedeutenden Silber-, Kobalt- und Wismutgrube
von Schneeberg. Tonnenlägiger Schacht mit 378 m Saigerteufe.
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Abb.
15: Gedenkstein im Stadtgebiet von
Schneeberg (Marienstraße gegenüber der Mittelschule)
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Abb. 17 und 18: Anlage des fiskalischen
Kalkwerkes von Hammerunterwiesenthal, 1887 bis 1890 wurden die beiden Kalköfen
errichtet.
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Abb.
19: Der Klassiker bei Annaberg-Buchholz: Das Technische Museum Frohnauer Hammer
| Ansicht der Schmiede von außen
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